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Brandbekämpfung unter Echtbedingungen

In zwei kräftezehrenden und zugleich lehrreichen Tagen durften zwei Kameraden der Eckentaler Feuerwehren einen Lehrgang rund um das Brandhaus an der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg absolvieren. Im Rahmen dieses Lehrgangs verprobten die Einsatzkräfte verschiedene Vorgehensweisen und Einsatztaktiken rund um das Thema Brandbekämpfung.

Mit dem sogenannten Brandhaus ist es technisch möglich, verschiedene Brandszenarien mit Hilfe von echtem Feuer kontrolliert unter Echtbedingungen zu üben. Als Ergänzung und Weiterbildung werden die Atemschutzgeräteträger nicht nur für die Gefahren im Echteinsatz sensibilisiert, sondern vielmehr mit dem richtigen Umgang sowie der effizienten Anwendung von Einsatztaktiken praktisch geschult. Dabei können die verschiedensten Szenarien wie beispielsweise Zimmer-, Küchen- oder Garagenbrände geübt werden.

Die praktischen Übungen verlangten den Einsatzkräften körperlich viel ab, brachten aber mindestens genauso viele neue Erkenntnisse und Erfahrungen, um für den Echteinsatz bestens vorbereitet zu sein. Zur erfolgreichen Teilnahme gratulieren wir Rainer Rauh, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Brand, sowie dem Kameraden Lukas Ibl von der benachbarten Feuerwehr Oberschöllenbach.


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Wohnungsöffnung nach Sturz

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurden die Brander Einsatzkräfte zusammen mit der Feuerwehr Eschenau und dem Rettungsdienst durch einen Hausnotruf in den Enzianweg alarmiert. Dort stürzte ein Patient und konnte in Folge der Verletzungen nicht mehr eigenständig den Zugang zur Wohnung ermöglichen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr öffneten die Haus- und Wohnungstüren und fanden dort den Patienten vor. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die vorläufige Wundversorgung und die Betreuung sichergestellt. Unterdessen standen die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Eschenau mit der Drehleiter in Bereitschaft, welche schlussendlich aber nicht benötigt wurde. Der Patient konnte an die eintreffenden Kollegen des Rettungsdienstes zur weiteren Behandlung übergeben werden. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst und konnte anschließend die Wohnung an die mitalarmierte Polizei übergeben.


Gasgeruch löst Feuerwehreinsatz aus

Als eine Fahrradfahrerin auf dem Weg durch Steinbach einen vermeintlichen Erdgasgeruch wahrgenommen hat, verständigte sie die Rettungskräfte durch einen Notruf. Die Integrierte Leitstelle Bamberg alarmierte daraufhin die Freiwillige Feuerwehr Brand als Unterstützung für die Forchheimer Einsatzkräfte in den Nachbarlandkreis. Da jedoch vor Ort kein Gasgeruch mehr wahrgenommen werden konnte und auch die Prüfung mit den Messgeräten keinerlei Auffälligkeiten zeigte, konnte der Einsatz ohne weitere Maßnahmen beendet werden.


Ölspur beseitigt

Am Donnerstagnachmittag wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Brand zu einer Ölspur in die Fliederstraße alarmiert. Über eine weitreichende Strecke traten aus einem Fahrzeug Betriebsstoffe aus und verunreinigten die Fahrbahn. Die Einsatzkräfte streuten diese mit Ölbindemittel ab und reinigten so die Fahrbahn. Die Einsatzstelle konnte anschließend dem örtlich zuständigen Bauhof übergeben werden.


Türöffnung akut

In den Nachmittagsstunden wurde die Feuerwehr Brand zusammen mit dem Rettungsdienst in die Brander Hauptstraße alarmiert. Da bei Absetzen des Notrufs nicht zweifelsfrei festgestellt werden konnte, ob die Haustüre durch den Patienten eigenständig geöffnet werden kann, wurde die Feuerwehr mitalarmiert. Vor Ort war jedoch bereits Zutritt zum Gebäude möglich, sodass die Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die Betreuung des Patienten übernahm.


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