Atemschutzgeräteträger und Träger von Chemieschutzanzügen unterliegen im Einsatz erschwerten Bedingungen. Die Personenrettung sowie die Abwehr von Gefahren bedeutet eine enorme körperliche Anstrengung und ist extrem schweißtreibend, unabhängig von der Außentemperatur. Durch eine Spende von 5 Pullovern der Firma wende.interaktiv wurde die Wechselkleidung auf den Einsatzfahrzeugen nun passend ergänzt. Prokurist und aktives Mitglied der Feuerwehr Brand Manuel Karger konnte diese vor kurzem überreichen.

Wir bedanken uns bei der Firma wende.interaktiv für die Unterstützung der Atemschutzgeräteträger mit ihrer Pullover-Spende!


Edi Farnbacher – seit knapp 43 Jahren nicht von der Brander Feuerwehr wegzudenken. Doch einmal wird es Zeit, den Platz freizumachen, so der neu gebackene Feuerwehr-Rentner. 

Sein letzter Dienst am 1. Dezember 2019 wird ihm noch lange in Erinnerung bleiben. Nahezu alle Aktiven waren zur Verabschiedung gekommen und bereiteten Edi so manche Überraschung. Nicht nur, dass wie von Zauberhand das gute Stück einer orange-farbigen Schutzjacke aus grauer Vorzeit wieder in die Hände seines einstigen Besitzers fand, auch die Abnahme einer Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ war von ihm an diesem Tag nicht erwartet worden. Seine Gruppe 4 gab alles und Edi wirkte souverän als Maschinist am LF 8, das seit 1988 „sein“ Fahrzeug war. Daneben war er früher auch als Atemschutzgeräteträger im Einsatz und stand den Aktiven als Vertrauensmann zur Verfügung. Er nahm auch regelmäßig an den Leistungsprüfungen teil und konnte sich Gold-Rot für die Prüfung „Wasser“ an die Uniformjacke heften sowie Bronze für die Prüfung „THL“ (technische Hilfeleistung). 

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Gegen 10 Uhr wurde die Feuerwehr Brand zur Unterstützung bei einem Heckenbrand nach Oberschöllenbach alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war die Gartenhecke bereits gelöscht, sodass kein Eingreifen mehr notwendig war. Ebenso alarmiert war die Feuerwehr Oberschöllenbach und Feuerwehr Großgeschaidt.


Strömender Regen am Abend der gemeinsamen Übung der Eckentaler Jugendfeuerwehren war nur einer von vielen Faktoren, die einen Echteinsatz nachahmten. Unter der Leitung der Feuerwehr Eckenhaid fand die alljährliche Übung an der dortigen Grundschule zusammen mit den Jugendfeuerwehren aus Brand, Oberschöllenbach, Eschenau, Forth und Herspersdorf statt.

Bei dem fiktiven Brandszenario wurden mehrere Personen vermisst, sodass die Feuerwehr Brand zusammen mit den Jugendlichen aus Oberschöllenbach mit der Vermisstensuche und Rettung beauftragt wurde. Während ein Angriffstrupp in das Kellergeschoss des Gebäudes vorging, bauten die Brander den Lichtmast auf, um die Einsatzstelle ausreichend auszuleuchten. Anschließend leisteten Sie Unterstützung bei der Personenrettung.

Während einer kurzen Nachbesprechung lobten die Übungsorganisatoren die Leistung der Jugendlichen und auch Bürgermeisterin Ilse Dölle nutzte die Gelegenheit, sich bei den Jugendlichen für ihr Engagement, auch bei derartigen Wetter, zu bedanken, ehe Sie den Jugendlichen als Zeichen der Anerkennung eine Mitgift übergab. Anschließend gab es im Eckenhaider Feuerwehrhaus eine gemeinsame Brotzeit.

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Am Samstag, 2. November 2019, fand der Kameradschaftsabend der Aktiven statt, an dem traditionsgemäß die vereinsinternen Ehrungen vorgenommen werden.

Stellvertretender Kommandant Andreas Utschig, Jochen Engelhardt und Josef Wilfling  standen zur Ehrung für 25 Jahre Mitgliedschaft an. Auf gar 60 Jahre Vereinstreue kann Wilhelm Fleischmann blicken.

Jubilare, die in der jüngsten Vergangenheit  zur Ehrung geladen, aber leider verhindert waren, konnten an diesem Abend ihre Ehrenurkunden in Empfang nehmen. Unter ihnen waren Manfred Häring für 25 Jahre Mitgliedschaft, Rudolf Puschnik (40 Jahre), Günther Geyer (50 Jahre) und Willi Beyer (60 Jahre).

Die Vereinsvorsitzenden Stefan Prütting und Uwe Herberger sowie die Kommandanten Rainer Rauh und Andreas Utschig nahmen noch eine besondere Auszeichnung vor. Auf Vorstandsbeschluss wurde Ludwig Michel  für sein besonderes Engagement während seiner 34 aktiven Jahre zum Ehrenmitglied ernannt. 27 Jahre davon war er als Maschinist tätig und 18 Jahre lang kümmerte er sich als Gerätewart um die Ausrüstung und Gerätschaften der Feuerwehr.

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