2019 – Jugendzeltlager in Forchheim

Auch dieses Jahr nahm der Feuerwehrnachwuchs aus Brand und Oberschöllenbach gemeinsam mit anderen Jugendfeuerwehren aus dem Landkreis Erlangen – Höchstadt am alljährlichen Jugendzeltlager, welches dieses Jahr in Forchheim stattfand, teil.

Nach langen Jahren ohne Pokalerfolge gelang es den Jugendlichen, sich beim Feuerwehr Wissensquiz zu profilieren und den ersten Platz einzunehmen. Glückwunsch, Jungs! Neben dem Quiz fand auch wieder die Abnahme der Jungendflamme 2 und die Feuerwehrolympiade statt. Anschließend stand ein sehr ausdauernder Schwimmbadbesuch im nahegelegenen Königsbad statt.

Bereits am Sonntag war man sich einig, auch nächstes Jahr am Zeltlager teilzunehmen und das Wochenende somit aktiv mitzugestalten…


2018 – Zeltlager der Jugendfeuerwehren

Unterhaltsames Wochenende in der Oberpfalz

Der Feuerwehrnachwuchs aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt machte sich im Juli 2018 auf nach Immenreuth, um dort das jährliche, gemeinsame Zeltlager abzuhalten. Mit von der Partie waren auch die zukünftigen Löschmeister aus Groß- und Kleingeschaidt, Brand, Oberschöllenbach sowie Kalchreuth und Röckenhof. Auf dem Programm standen neben der Abnahme zur Jugendflamme 2 auch eine Feuerwehrolympiade und ein Wissensquiz, bei dem das Team aus Brand/Oberschöllenbach einen Pokal für den 2. Platz ergatterte. Zudem konnte sich die Jugendfeuerwehrler bei Ballspielen, im benachbarten Freibad oder im Hochseilgarten austoben. Ein paar machten sich auf den Weg zum Ochsenkopf und vergnügten sich dort auf der Sommerrodelbahn. Mit dem Abbau der Zelte begann bereits mit Vorfreude auf das nächste Mal die Planung für „das Highlight“ im Jahr 2019.


2016 – Zeltlager der Landkreisjugendfeuerwehren in Deckersberg

Seit sieben! Jahren war Brand nicht mehr bei den Zeltlagern des Landkreises vertreten. In Deckersberg hatte „The next Generation“ von Jugendfeuerwehrlern vom 15. bis 17. Juli einen Heidenspaß und würde am liebsten sofort wieder Schlaf- und Rucksack packen, um nochmal so ein tolles Wochenende zu erleben. 
Am Freitagabend angekommen und dem Aufbau der Unterkunft sowie Versorgungsstation wurde gebolzt, was das Zeug hielt (Zeug = Dagglgaraasch – ja, sie lebt noch!). Zwischendurch genossen die Jungs Gegrilltes und waren froh, dass die neuangeschafften Jugendparkas nachgeliefert wurden, da es doch empfindlich kühl wurde. 
Am Samstagmorgen stand die Abnahme der Jugendflamme 2 an, die erfreulicherweise alle machen durften, die bereits die Flamme 1 besaßen – gut, dass alle an der Vorbereitung teilgenommen haben. Später ging es in den Kletterwald Rummelsberg, der sich als Highlight erwies. Am Abend gab es auf dem Zeltplatz ein Wissensquiz zur Unterhaltung.

Die Feuerwehrolympiade stand am Sonntag im Mittelpunkt, ehe es nach dem Mittagessen und der Preisverleihung hieß, den Rückweg anzutreten. Dem einen und anderen sind auf der Heimfahrt durchaus auch einmal die Augen zugefallen.


ERH-Jugendfeuerwehr-Zeltlager 2009 – D’runt in Vestnbergsgreith

Nachdem sich unsere Teilnehmerzahl kurzfristig dann doch noch auf 11 Teilnehmer reduziert hatte, brachen wir am 25. Juli gut gelaunt und ausgerüstet gegen 15.45 Uhr gen Vestenberggreuth auf. Trotz versuchter blinktechnischer Ablenkungsmanöver seitens des Jugendwarts trafen wir dort auch alle nach etwa einer Stunde Fahrt ein. Nach dem obligatorischen „schnellen“ Aufbau unserer Zelte und des Pavillons stellten wir fest, dass für kommende Jahre angedacht werden sollte, eine Grillnutzungsgebühr für Fremdwehren einzuführen, da eine Nachbarwehr (Name ist dem Jugendwart bekannt) leider selbigen nicht mitgenommen hatte.

Gestärkt aufgrund der guten Nahrungsausrüstung sowie Cappucino-Eindeckung (Danke den beiden Stefans) konnten unsere Jungs bestens gerüstet an der ERH-JFW-Version von „Wer-wird-Millionär“ teilnehmen. Dass sie gut drauf waren, zeigten sie durch einen fulminanten Durchmarsch bis ins Finale, wo sie jedoch der JFW Forth nur hauchdünn unterlagen. Obwohl es stark nach Schiebung roch, wies dies der Verantwortliche zurück und unsere Jungs feierten ihren 2. Platz….- leider ohne Pokal, denn für diese Weltklasseleistung war ein solcher nicht vorgesehen.

Mit gemischten Gefühlen zog man sich anschließend in die Zelte zurück und schlief sobald ein. Und obwohl ein gewisses Zelt nicht schalldicht isoliert wurde, konnten doch alle am darauffolgenden Morgen von einer angenehmen Nachtruhe sprechen. Skizzen, wie die Zelte für ein solches Erlebnis zu stellen sind, können beim Jugendwart angefragt werden…

Am Morgen gingen wir nach dem allüblichen Frühstück bestens gelaunt nicht zur Teefabrik, sondern zur Sommerrodelbahn. Die war kurz. Sehr kurz! Zu kurz!!! Aber Brander sind ja nicht auf den Kopf gefallen, daher entschieden wir uns für einen Trip ins Maislabyrinth auf der gegenüberliegenden Strasse. Dies versprach sehr spannend zu werden. Nachdem aber auch diese Exkursion nicht den erwarteten Langzeiteffekt brachte, entschieden sich die Jungs neueintreffende Wehren im Labyrinth gebührend zu empfangen. Tags darauf war in der lokalen Zeitung zu lesen, dass ein Bauer in der Nähe von einem kolbenartigen Objekt am Kopf getroffen wurde. Obwohl wir in der Nähe waren, konnten wir keine verdächtige Beobachtung in dieser Hinsicht machen. Mittags wurden wir wieder von der Bordküche des Katastrophenschutzes verwöhnt. Zum Thema Schinkennudeln wird hierzu aber keinerlei Stellung abgegeben. 😎 Nachmittags stand dann noch der Geländelauf an, der im Vergleich zum letzten Jahr ein Spaziergang war und in Rekordzeit absolviert wurde. Sogar eine Überrundung konnten wir durchführen! Entweder, es lag an der Kraft, die wir für diese Leistung lassen mussten, oder an den gebratenen Weisswürsten, die es zum Abendessen gab, dass unsere Volleyballmannschaft trotz bester Ausrüstung (wir waren die einzigen, die neben einem Coach auch noch einen Doc, eine Masseurin, einen Wasserträger und eine Fotografin hatten) gleich unser erstes und damit einziges Spiel im Turnier verloren. Auch wenn unser Gegner im weiteren Verlauf sich als überlegener Sieger des Turnieres herausstellte. Fronhof, wir warten noch immer auf das versprochene Teil. /*Wou is der Deggl???*/ Naja, aber egal. So gingen die Brander halt wieder dem eigentlichen Highlight des Zeltlagers nach, welches von keiner anderen Wehr in solcher Perfektion durch- und vorgeführt wurde und im Laufe des Lagers Unmengen an Zuschauern anlockte. Vielleicht sogar mehr als das Volleyballturnier selbst… Die Rede ist vom „Volley-Kirschen-Pflücken“. Gerüchten zufolge, wird dieses Spiel aber so schnell kein Turnier in einem Zeltlager werden, da ernstzunehmende Gegner erst noch geboren werden müssten. Selbst die Satelliten im Weltraum rückten ein Stück zur Seite, um nicht von entgegenkommenden Lederbällen erschlagen zu werden. Ausgepumpt von derlei Anstrengungen wurde auch in der zweiten Nacht eine angenehme Nachtruhe zelebriert. Lediglich Teilnehmer der nichtgrillbestückten Nachbarwehr meinten, auch in dieser Nacht keine solche nötig zu haben. Okay, so sahen sie dementsprechend auch am nächsten Morgen aus. Selbst Make-Up half da nicht mehr…

Der Sonntagmorgen stand nach dem Frühstück ganz im Zeichen der Feuerwehr-Olympiade. Auch hier schlugen sich alle wacker. Teilweise halfen unsere Jungs sogar einer schlafgeschädigten Nachbarwehr aus. Zu einem Podestplatz hat es in diesem Jahr aber auch hier leider nicht gereicht. Abgeschlossen wurde der Sonntag durch ein Schaschlik aus der bekannten Küche und der Siegerehrung, bevor wir mit taktischer Raffinesse ungehindert den Heimweg antreten konnten.

Danke an dieser Stelle an Marcus Meier und sein Organisationsteam. Es war ein klasse Zeltlager!


2008 – Wir waren dabei!

Zeltlager der Jugendfeuerwehren in Herpersdorf

Hier die Kurzfassung:

Menschenkicker – Ein Jugendwart verzweifelt
Freibad Schnaddi – Jeder Millimeter zählt, so kalt war es!
Adventure-Tour – Von Abseilern und Germany’s next Top-Models
Feuerwehrolympiade – Voller Einsatz
Pokalübergabe – So sehen Sieger aus

Gell, nexd Joahr machmer des widdä – oddä?

Obbä biddschee mid aner schallldichdn Dagglgarasch!!!


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