Einsätze 2011


Wespen

Am 04.07.2011 wurde in der Rosenstraße ein Wespennest entfernt.


Wespen

Beim Spaziergang mit ihrem Hund auf einem Weg zwischen Brand und Unterschöllenbach wurde dieser von Erdwespen angegriffen, da er sich dem Wespenbau zu sehr näherte und diese sich bedroht fühlten. Die Passantin suchte Hilfe bei der Feuerwehr. Der Vierbeiner konnte sich mit einem Sprung in einem nahe gelegenen Wasserlauf von seinen Verfolgern befreien. Das Wespennest wurde entfernt.


Blitzeinschlag

Um 16.40 Uhr alarmierte die Leitstelle Nürnberg nach einem Blitzeinschlag die Feuerwehren aus Brand, Eschenau, Forth und Heroldsberg. Die Ausgangslage war unklar, da die Anrufer unterschiedliche Angaben machten. Jedoch stellte sich heraus, dass lediglich eine Tanne auf dem Gelände des Eschenauer Friedhofs brannte. Sie wurde durch die Eschenauer Einsatzkräfte gelöscht.


Keller vollgelaufen

Eine Gewitterfront mit über 45 l Niederschlag auf den qm bescherte der Feuerwehr Brand am Sonntagnachmittag 15 Einsätze. Mit 27 Einsatzkräften wurden in einem über vierstündigen Dauereinsatz die betroffenen Keller von den Wassermassen befreit. Besonders betroffen waren die Blumenstraße (4 Anwesen), die Lupinenstraße (3 Anwesen), die Jasminstraße (2 Anwesen) und die Brander Hauptstraße (2 Anwesen). Desweiteren wurden in der Begonienstraße, Blütenstraße, Dahlienstraße und Fliederstraße die Keller ausgepumpt bzw. mit dem Nass-/Trockensauger wurde das Wasser nach außen geleitet. Die FF Eschenau stellte der Brander Wehr zusätzliche Nass-/Trockensauger zur Verfügung, damit in den betroffenen Häusern die Überschwemmungen zeitnah beseitigt werden konnten. Bei der Fahrt zu den Einsatzorten konnte man sehen, dass weitere Anwesen nasse Keller hatten, da die Bewohner Wasser schöpften oder mittels Gartenpumpen das Wasser nach außen leiteten. Jedoch war hier eine Unterstützung durch die Feuerwehr nicht notwendig.


Um 5.40 Uhr riefen die Sirenen und Funkmeldeempfänger unsere Einsatzkräfte zum Feuerwehrhaus. Ein heißgelaufener Motor und heraustretendes Öl einer Produktionsmaschine im Brander Industriegebiet verursachten eine starke Rauchentwicklung, die wiederum die Brandmeldeanlage auslöste. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Maschine bereits abgestellt und befand sich in der Abkühlungphase. Sicherheitshalber blieben die Feuerwehrler so lange vor Ort bis keine Entzündungsgefahr mehr bestand.

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