In einem Brander Industriebetrieb löste die Brandmeldeanlage am Samstagmittag aus und alarmierte die Feuerwehren aus Brand und Eschenau. Nach Eintreffen der Einsatzkräfte wurde das Gebäude und die Stelle des ausgelösten Melders erkundet. Da als vermeintlicher Auslösegrund Wasserdampf festgestellt wurde, waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich, sodass die Einsatzkräfte wieder abrücken konnten.
Einsätze 2020
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage alarmierte gegen 8 Uhr die Feuerwehren aus Brand und Eschenau ins Brander Industriegebiet. Nach Erkundung der Einsatzleitung vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass die Anlage aufgrund von Wartungsarbeiten auslöste und daher kein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr erforderlich war. Die Anlage konnte zurückgesetzt werden und die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Mit dem Stichwort „Person unter Fahrzeug“ wurden die Feuerwehren aus Brand, Eschenau und Heroldsberg zusammen mit dem Rettungsdienst, der Unterstützungsgruppe und einigen Führungskräften gegen 21 Uhr zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall nach Eschenau alarmiert. Nach dem Eintreffen der Feuerwehr stellte sich jedoch heraus, dass die als eingeklemmt gemeldete Person bereits von Nachbarn befreit wurde, sodass keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich waren. Die Einsatzkräfte konnten anschließend wieder abrücken.
In einem landwirtschaftlichen Anwesen brach in einer technischen Anlage ein Feuer aus. Die Besitzer alarmierten die Feuerwehr, woraufhin ein Großalarm ausgelöst wurde. Die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Klein- und Großgeschaidt übernahmen den Erstangriff zur Brandbekämpfung. Einsatzkräfte aus Brand, die kurz darauf eintrafen, warteten zunächst im Bereitstellungsraum. Durch das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Heroldsberg und dem Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuerwehr Brand wurde die Wasserversorgung an der Einsatzstelle sichergestellt. Alle anderen Einsatzkräfte warteten zunächst im Bereitstellungsraum, ehe sie schrittweise wieder einrücken konnten.
Nach etwa einer Stunde konnte die Feuerwehr Brand wieder abrücken, die Nachlöscharbeiten dauerten unterdessen noch an.
Aufgrund des gemeldeten Alarmstichworts wurde eine Vielzahl an Führungskräften des Landkreises Erlangen-Höchstadt nebst den Feuerwehren aus Großgeschaidt, Kleingeschaidt, Heroldsberg, Brand, Oberschöllenbach, dem Rettungsdienst, dem Fachberater des THW Baiersdorf und einer Polizeistreife, mitalarmiert.
Zur Mittagszeit wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Brand zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert, da dieser die Tragehilfe für einen Patienten, der sich im ersten Obergeschoss befand, benötigte. Nachdem der Patient in den Rettungswagen gebracht wurde, konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.
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