In Folge des Starkregens wurde die Feuerwehr Brand zu einem Keller unter Wasser alarmiert. Auf einer Fläche von über 100 qm Stand das Wasser in allen Räumen verteilt. Die Einsatzkräfte unterstützen beim Abpumpen des Wassers und konnten die Einsatzstelle anschließend den Eigentümern wieder übergeben.


Pünktlich zum Ferienbeginn startete das jährliche Jugendfeuerwehr-Zeltlager des Landkreises Erlangen-Höchstadt. Insgesamt 7 Mädchen und Jungs sowie 3 Betreuer machten sich am Freitagmittag auf in Richtung des Zeltplatzes Rothmannsthal im Landkreis Lichtenfels. Zusammen mit den benachbarten Feuerwehren Forth und Oberschöllenbach repräsentierten Sie beim Landkreis-Zeltlager die Eckentaler Jugend. Aus dem gesamten Landkreis kamen an die 200 Teilnehmer auf dem Zeltplatz zusammen.

Nachdem Zelte und der Schlafplätze aufgebaut wurden, ließ man den ersten Abend mit einem gemeinsamen Grillen und einem Lagerfeuer ausklingen. Am Samstagvormittag starteten die Eckentaler Jugendlichen dann zu einem Outdoor-Minigolf-Turnier, um den nächsten Nachwuchs-Profi-Sportler zu erküren. Nach einer Mittagsstärkung ging es dann noch ins Schwimmbad, ehe man das Lager auf dem Zeltplatz wieder bezog. Am Abend fand außerdem das traditionelle Quiz der Jugendfeuerwehren statt, der Besuch eines Eiswagens im Anschluss war eine willkommene Überraschung für die Kinder.

Am Sonntagvormittag stand die Feuerwehr-Olympiade an, bei der in 4er-Teams alle Jugendlichen der Feuerwehren des Landkreises gegeneinander antraten. Es galt in verschiedenen feuerwehrbezogenen Disziplinen und Stationen die Bestleistung zu erbringen.

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Zwei junge Feuerwehranwärter der Feuerwehr Brand traten am vergangenen Samstagvormittag die Zwischenprüfung der sogenannten Modularen Truppausbildung (MTA) an. Unter den prüfenden Augen der Landkreis-Schiedsrichter bewiesen Sie ihr erlerntes Wissen und schlossen damit die Grundausbildung der Feuerwehr erfolgreich ab.

Zusammen mit den Feuerwehren aus Heroldsberg, Großgeschaidt, Kleingeschaidt, Röckenhof, Eschenau, Eckenhaid, Forth, Herpersdorf und Oberschöllenbach ging es zunächst an das Gerätehaus der Feuerwehr Eckenhaid. Nach einer kurzen Begrüßung durch das Schiedsrichter-Team, bestehend aus KBI Christian Bühl, KBI a.D. Stefan Brunner, KBM Sven Menger, KBM Jochen Tohol und KBM Frank Ibler, starteten die theoretischen und praktischen Prüfungsteile. Neben der Beantwortung eines feuerwehrtechnischen Fragebogens mit 50 Fragen galt es auch, das erlernte Wissen praktisch unter Beweis zu stellen: Es wurde unter anderem die korrekte Bedienung der Digitalfunkgeräte, das Inbetriebnehmen von Hydranten, das Anlegen der Feuerwehrknoten oder auch das Auffinden und Versorgen von Patienten geprüft.

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Als Mitarbeiter eines größeren Brander Industriebetriebs einen deutlichen Gasgeruch in der Produktionsstätte wahrgenommen haben, verständigten sie am Donnerstagvormittag die Feuerwehr. Nach Rücksprache alarmierte die Leitstelle Nürnberg daraufhin die Feuerwehr Brand sowie den KBM Gefahrgut.

Die Einsatzkräfte stellten vor Ort den grundlegenden Brandschutz sicher und rüsteten sich mit Atemschutz aus. Mithilfe des Mehrgasmessgeräts wurden alle Bereiche der Halle abgesucht und auf ausgetretene Gase überprüft, dies geschah jedoch ohne Feststellung oder Auffälligkeiten. Vorsorglich wurde eine mit Erdgas betriebene Produktionsmaschine abgeschaltet und eine Fachfirma zur Prüfung der Maschine verständigt. Dies geschah im weiteren Tagesverlauf ohne Auffälligkeiten. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten zunächst wieder einrücken.

Am Nachmittag des gleichen Tages wurde die Feuerwehr erneut aufgrund eines deutlich wahrnehmenden Gasgeruchs in einem anderen Industriebetrieb an anderer Stelle im Ort gerufen. Messungen vor Ort ergaben zunächst ebenfalls keine Auffälligkeiten, weshalb zur weiteren Überprüfung ein Messwagen des örtlichen Energieversorgers alarmiert wurde. Durch die feinfühligen Geräte konnte dieser zwar etwas erhöhte Messergebnisse feststellen, diese waren jedoch weit entfernt von einem kritischen oder gar gefährlichen Grenzwert.

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Kleintierrettung

Am Sonntagvormittag wurde die Feuerwehr Brand zu einer Kleintierrettung in die Orchideenstraße alarmiert, nachdem dort Anwohner bemerkten, wie eine Schlange in den Unterboden eines PKW kroch. Die Einsatzkräfte kontrollierten das Fahrzeug, den Motorraum sowie den Unterboden und konnten letztliche keine Schlange vorfinden. Im späteren Verlauf stellte sich heraus, dass die Schlange bei einer Überlandfahrt das Fahrzeug wieder verlassen hat.

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